von Ryuichi Honda | 2004 | 60 Min. | DV | OmeU

Welch glückliche Verbindung Sex, Gewalt und Stilbewusstsein eingehen können, hat Ryuichi Honda schon mit seinem wunderbaren Erstling „Tokyo Shameless Paradise“ unter Beweis gestellt, der letztes Jahr mit großem Erfolg auf unserem Festival lief. Für seine zwei neuen Filme ließ Honda einfach mal die Gewalt beiseite und konzentrierte sich ganz auf Stil und vor allem Sex. Klar, dass Osakas fleißiger King of Trash bei seinen Exkursionen ins Reich japanischer Extrem-Erotik mehr auf Grobmotorik als auf Feinmechanik setzte: „Watermelon“ begeistert sich an gigantisch großen, na Sie wissen schon…

ウォーターメロン (Uoutaameron) | Bio-Tide

null