DEAD END

デッドエンド Deddo Endo
von Noboru Suzuki // 2013 // 29 min // // OmeU // Noboru Suzuki

mit Takamasa Sato, Sana Hirayama, Yui Miyakawa, Chie Sasaki, Koutetsu, Ryuju Matsumura

Der rote Regen fällt: Erst ist es nur ein vager Tweet im Netz. Irgendwo habe es eine furchtbare Explosion gegeben. Dann beginnen sich die Ereignisse zu überschlagen und eine wirre Theorie jagt die Nächste. Im Informationschaos des Internet verbreitet sich ein haarsträubendes Gerücht besonders schnell: Ein seltsamer roter Regen verwandelt alle davon durchnässten Personen in blutdürstige Zombies. Eine Gruppe von Menschen flüchtet daraufhin in eine von jeder modernen Kommunikation abgeschnittene Zone. In der Isolation müssen sie sich entscheiden. Wollen sie den bizarren Gerüchten wirklich glauben? Mit seinem Regie-Erstling DEAD END schuf Noboru Suzuki, geboren in Nakano, eine kritische Auseinandersetzung mit der modernen Internet- und Informationskultur, in der jedes noch so absurde Gerücht rasend schnell Verbreitung findet und seriöse Nachrichten in der Flut ungefilterter Info-Häppchen untergehen. Suzukis ungewöhnlicher Genre-Beitrag entstand unter dem Eindruck der Atomkatastrophe in Fukushima und der darauf in den Medien losgetretenen Spekulationslawine. Noboru Suzuki ist Mitglied der FILMMAKERS OFT HE DEAD, einer Vereinigung junger Regisseure aus Japan die mittels mutiger Independent-Produktionen ihre filmischen Visionen verwirklicht. :: Marald Milling

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