Meatball Machine

ミートボールマシン • miitobooru mashin
von Yudai Yamaguchi, Jun'ichi Yamamoto
2005 • 90 min • OmeU • King Records

mit Issei Takahashi, Aoba Kawai, Kenichi Kawasaki, Shōichirō Masumoto, Tōru Tezuka, Ayano Yamamoto

Neoborgs, fremdartige Parasiten, die Menschen als Wirtskörper missbrauchen, tauchen plötzlich in Japan auf. Ihre Opfer verwandeln sich in monströse, bis an die Zähne bewaffnete Kampfroboter. Sie kennen nur ein Ziel: andere Neoborgs aufzuspüren und zu vernichten. Nichtsahnend nimmt der schüchterne Mechaniker Yoji aus Versehen einen solchen Parasiten mit zu sich nach Hause. Als Yoji eines Tages in Begleitung seiner Traumfrau Sachiko zu Hause ankommt, wird diese prompt von dem Parasiten angefallen. Verzweifelt versucht Yoji, seine Angebetete von dem Parasiten zu befreien. Doch da hat er die Rechnung ohne den Wirt gemacht …


Meatball Machine hat diesem Genre bereits 2005 seinen Stempel aufgedrückt. Bahnbrechend, unangepasst und richtig schön durchgeknallt! Dabei könnte dieser Kultfilm eine tragische Liebesgeschichte sein, man muss nur den handgemachten Bodyhorror ausblenden – und das fällt bei der wahnwitzig hohen Frequenz an Tentakel-, Muskel-, Schlauch-Körpermutationen sehr schwer und seien wir doch ehrlich: Wir stehen doch drauf, oder etwa nicht?!?
Text: Nils Plambeck

Internationale Premiere
► Studio-Kino • Freitag, 2.6.2017 • 17:00 Uhr

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