DER TIGER VON OSAKA

Von Yukio Noda | 1975 | 82 Min. | 35mm | dt. Fassung

Deutschland im Frühjahr 77, die Bahnhofskinos waren vollgestopft mit billigen Schundfilmen aus Fernost. Bei vielen Liebhabern asiatischer Filmkost haben diese einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Dieser Streifen gehört zu den Highlights
dieser Epoche, unter Genrefans ist er so etwas wie ein Geheimtipp. Allen Anderen ist Aufgrund der überfrachteten Darstellung von Sex und Gewalt vom Besuch dieses Films abzuraten, auch wenn der Film den Charme der 70er in jeder Sekunde auf die Leinwand knallt. „In eine Gangsterbande, die die Tochter eines Politikers gekidnappt hat, wird eine Agentin eingeschleust. Die Entführte kommt frei, doch bis dahin säumen scheußlich zugerichtete Tote ihren Weg. Ein abstoßender, miserabel gestalteter Actionfilm voller sadistischer Szenen, garniert mit obszönen Dialogen.“ schrieb die Katholische Filmkritik damals über diesen Film, was für die Freunde übler Terrorstreifen ungefähr soviel bedeuten dürfte wie unbedingt ansehen.

0課の女 赤い手錠 (zero-ka no onna: akai wappa)


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