APPLESEED
Alle Filme dieses Festivaljahres:
- PARADISE GIRLS
- TONY TAKITANI
- GONZA THE SPEARMAN
- OTAKUS IN LOVE
- IZO
- OCHON-CHAN
- NO ONE’S ARK
- MIND GAME
- YUDA
- APPLESEED
- IS A.
- NITABOH
- SHIN ANGYŌ ONSHI
- WATERMELON
- RAMBLERS
- MY WIFE’S SHELL
- DAS MÄDCHEN NANAMI
- DAS ADALBERT-LIED
- DODESUKADEN
- EXPRESS 300 MEILEN
- MABOROSHI
- NEW DAY’S DOLLS
- DIE FRAU IN DEN DÜNEN
- WINDBLUMEN
- NOBODY KNOWS
- WAITING FOR THE FLOOD
- MEER OHNE SAUERSTOFF
- CREAM LEMON
- RED RESTRAINT
- AFTER LIFE
- RED SEED
von Shinji Aramaki | 2004 | 105 Min. | 35 mm | engl. Fassung
In einer postapokalyptischen Stadt tobt eine Schlacht. Auf der einen Seite eine Armee panzerbewährter Mega-Roboter, auf der anderen eine wendige Einzelkämpferin, die in bester „Matrix“-Manier Kugeln ausweicht und Gegner umpustet. Das Szenario ist bekannt, doch die ersten acht Minuten von „Appleseed“ schlagen trotzdem ein neues Kapitel im Animationskino auf, denn der komplett am Computer entstandene Film lässt Vorgänger wie „Final Fantasy“ weit hinter sich. Die Story um die Mega-Metropole Olympus, deren menschliche Oberschicht von genetisch manipulierten Klonen bedient wird, basiert auf einem Manga von Shirow Masamune („Ghost in the Shell“). Ähnlich wie „Metropolis“ und „Blade Runner“ kommt es zu einer Revolution der unterdrückten Unterschicht, deren Niederwerfung eine Reihe zunehmend aufwendiger Feuergefechte zur Folge hat.
アップルシード (Appulushiido) | Rapid Eye Movies