MIND GAME
Alle Filme dieses Festivaljahres:
- PARADISE GIRLS
- TONY TAKITANI
- GONZA THE SPEARMAN
- OTAKUS IN LOVE
- IZO
- OCHON-CHAN
- NO ONE’S ARK
- MIND GAME
- YUDA
- APPLESEED
- IS A.
- NITABOH
- SHIN ANGYŌ ONSHI
- WATERMELON
- RAMBLERS
- MY WIFE’S SHELL
- DAS MÄDCHEN NANAMI
- DAS ADALBERT-LIED
- DODESUKADEN
- EXPRESS 300 MEILEN
- MABOROSHI
- NEW DAY’S DOLLS
- DIE FRAU IN DEN DÜNEN
- WINDBLUMEN
- NOBODY KNOWS
- WAITING FOR THE FLOOD
- MEER OHNE SAUERSTOFF
- CREAM LEMON
- RED RESTRAINT
- AFTER LIFE
- RED SEED
von Masaaki Yuasa | 2004 | 104 Min. | DV | OmeU
In seinem Debüt erzählt Masaaki Yuasa die Geschichte des Losers Nishi, der eines Tages die Chance erhält, sein Leben in die eigene Hand zu nehmen. Doch dazu muss er eine Reihe von Abenteuern bestehen, die die Erlebnisse der Beatles in „Yellow Submarine“ wie eine Butterfahrt aussehen lassen. Die Reise führt nach einer gewalttätigen Begegnung mit Yakuzas direkt ins Jenseits, wo Nishi auf einen im Sekundentakt seine Form wechselnden Gott trifft, und schließlich in den Bauch eines Wals, wo er und seine beiden sexy Begleiterinnen Bekanntschaft mit einem waschechten Hippie-Opa machen. Die bewusstseinserweiternden Drogen kann man ruhig zu Hause lassen: „Mind Game“ ist ein assoziativer Farbenrausch, der die Synapsen aus allen Rohren mit Animationstechniken und Zitaten befeuert, die von Disneys „Pinocchio“ bis zu Richard Linklaters „Waking Life“ reichen.
マインド・ゲーム (Maindo geemu) | Offizielle Website (eng.) | Studio 4°C