GAEA GIRLS

Von Kim Longinotto & Jano Williams | GB 2000 | 106 Min. | 35mm | OmeU

Die beiden Filmemacherinnen Kim Longinotto und Jano Williams blicken auf eine umfangreiche Dokumentar Filmographie zurück und haben in Japan schon einige Dokumentarfilme realisiert. Unter anderem „Eat the Kimono“ über die radikale, japanische Performance Künstlerin Hanayagi Genshu und „Shinyuku Boys“ über Transsexuelle in Tokyo. Jano Williams lebte 14 Jahre in Japan. In Ihrem neuesten Film begleiten sie das „Gaea Girl“ Takeuchi Saika in ein Japanisches Girl Wrestling Camp. J don’t want to stand out in a crowd“ sagt Takeuchi Saika zu sich selbst, „I want to be someone“. Dieser Film erzählt ihre Geschichte, und die vieler anderer junger Mädchen, die unglaubliche Qualen auf sich nehmen um in das Rampenlicht großer Sportveranstaltungen zu kommen und einmal im Ring stehen wollen um die Meisterschaft zu gewinnen. Außerdem portraitiert der Film Nagayo Chigusa, die eine gnadenlose Trainerin in diesem ungewöhnlichen „Girls Camp“ ist und mit einer etwas seltsamen Lebensphilosophie daherkommt. Ein wirklich außergewöhnlicher Dokumentarfilm.

ガイア ガールズ (gaia gaaruzu)


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