MONDAY

Von Sabu | 1999 | 100 Min. | 35mm | OmU

Von Regisseur Sabu (Hiroki Tanaka) gab es auf unserem vergangenen Festival bereits einiges zu sehen, sein Debut als Schauspieler in „World Apartment Horror“ und sein zweiter Film als Regisseur „Postman Blues“. „Monday“ ist sein neuester Geniestreich und mit diesem Film könnte ihm endlich auch im Westen der längst verdiente Durchbruch gelingen. Unter Kennern/ innen der Japanischen Filmszene genießen seine Film jedenfalls längst Kultstatus. Die Geschichte könnte dem/der Einen oder Anderen von unseren Zuschauern/innen möglicherweise aus dem realen Leben bekannt vorkommen. Ein junger Mann erwacht in einem einsamen Hotelzimmer. Die Nacht zuvor hat er durchgefeiert, er kann sich an nichts mehr erinnern. Anhand der Gegenstände (Eintrittskarte für einen Puff, bekritzelter Streichholzbrief) beginnt er die vergangene Nacht zu rekonstruieren. In Rückblenden erzählt uns Sabu von den hanebüchenen Erlebnissen dieses armen Burschen. Je mehr die Erinnerung zurückkommt, umso größer wird seine Panik vor dem, was noch kommen soll. Mehr soll an dieser Stelle nicht verraten werden, denn der Film bezieht sein enorm komisches Potenzial aus den Überraschungen, die wir als Zuschauer gemeinsam mit ihm erleben.
„Cult Japanese director Sabu makes a stunning return to form with Monday, his fourth and best movie to date.“ Derek Elley – Variety.

マンデー (mandee)


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