HARUKU
Alle Filme dieses Festivaljahres:
- THE ASYLUM SESSION
- PATCHi UPDATE 1.1
- NEGADON: THE MONSTER FROM MARS
- PLANZET
- ARRIETTY
- GANTZ
- GUNHED
- GOTHIC + LOLITA PSYCHO
- YAKUZA WEAPON
- BLOODY MARI
- KARAKURI
- ALIEN VS. NINJA
- MUTANT GIRL SQUAD
- HELLDRIVER
- EROTIBOT
- A CROWD OF THREE
- GOOD BYE – HEBANO
- LOVE+LOATHING+LULU+AYANO (LLLA)
- HEAVEN’S STORY
- TETO
- OUR BRIEF ETERNITY
- NAGANOS KINDERLIEDER
- SUPERIORITY OF ADDICTS
- UNIJAPAN 1
- ASSAULT GIRLS
- UNIJAPAN 2
- ANDANTE
- DELTA
- DOOR TO THE SEA
- SHEEP IN THE NIGHT
- DRIFTING CLOUDS
- LOST PARADISE IN TOKYO
- CAGE
- LUNAR CHILD
- HOTEL CHELSEA
- WANDERING HOME
- KIRITORU
- ISAMU KATAYAMA – ARTISANAL LIFE
- NIGHT OF FISH
- DOMAN SEMAN
- BEAUTIFUL METHOD
- 13 ASSASSINS
- SAIKA – THE AGE OF CIVIL STRIFE
- HARUKU
- MISTAKE
- YUMEKO
- PHANTOM OF THE TOWN
- UNSER (UN)VERTRÄGLICHES ICH
- CAFE IN THE SUN
- DIGITAL HOLLYWOOD OSAKA
- MILK
- SCRAP FAMILY
- SNIPPING GIRL
- SWEET SILLY LOVE SONG – AMACHORO
- OVER 8
- SURELY SOMEDAY
- MILOCRORZE – A LOVE STORY
- HIJOSHI – WHAT GIRLS WANT
- YURIKO’S AROMA
- RECORD FUTURE
- FILM OF THE DEAD
- I LOVE RED LION
晴るく Haruku
von Haruka Kanaizuka | 2010 | 53 min | 16mm | OmdU | University of Arts Osaka Filme | Internationale Premiere
mit Yumiko Kitanaka, Tsukasa Terashima, Tōru Kageyama, Suguru Moriuchi, Shigeko Tanaka, Keita Yamabe, Kei Satō, Yōji Tezuka, Kousuke Nishimura, Masaru Kyoboku, Aya Yamaoki, Ayaka Suda, Yumi Taniguchi, Masato Aihara
zu Gast:
Frau Haruka Kanaizuka – Regie
Herr Yuki Nagao – Schnitt
Frau Miyuki Uesaka – Kamera
Herr Morikawa – Staff
Haruku… ein Wortspiel des Japanischem, das eine Zusammensetzung aus ‚heiter werden‘ und ‚ gehen‘ ist. Eine Übersetzung ist schwer, aber die Umschreibung trifft ziemlich genau auf die Hauptfigur Mika zu. 20 Jahre jung, träumt sie davon, Puppenherstellerin zu werden. Trotz schwieriger Umstände lässt sie sich durch ihre kindliche Unbeschwertheit nicht unterkriegen und kämpft dafür, ihren Traum wahr zu machen.
Haruku ist die Abschlussarbeit der jungen aufstrebenden Regisseurin Yuuka Kanaizuka aus Osaka, die gerade ihren Abschluss an der Osaka University of Arts gemacht hat. Mit ihrem Film hat sie nicht nur die Professoren von sich überzeugt, sondern auch die heißbegehrte Chance bekommen, ihr Werk hier in Deutschland vor einem internationalem Publikum zu präsentieren. Wir freuen uns besonders darüber, dass es sich hier um ein Werk einer jungen Frau handelt, die sich gegenüber ihren männlichen Mitstreitern bewiesen hat und uns nun ihren ‚aufheiternden‘ Film zeigt. | Carolin Lück